SG Blankenau/Stockhausen - Frischauf Fulda 3:1 (1:1)

Björn Goldbach schoss die Gäste in der 10. in Führung. Er traf aus dem Gewühl von 16 Metern hoch oben rechts ins Tor von Harald Schrimpf. Nach einem schönen Angriff der Platzherren erhielt Patrick Scheibelhut den Ball im Strafraum der Gäste. Er bediente Sebastian Obermüller per Hacke und Sebastian schob gekonnt unten rechts ins Frischauf Tor hinein. Dieses 1:1 aus der 35. hatte bis zur Halbzeit Bestand. In der 60. war es erneut Sebastian Obermüller, der den Ball ins Tor von Frischauf Fulda versenkte. Aus halbrechter Position traf er mit einem Schlenzer oben links in die lange Ecke zum 2:1. Den Schlusspunkt setzte Patrick Scheibelhut in der 92. mit seinem Treffer durch die Hosenträger des Gästekeepers zum 3:1 Endstand. Der Schiedsrichter ließ nämlich 4 Minuten nachspielen, weil es nach einer Tätlichkeit zu einem Tumult gekommen war. Der Fulderaner Mehmet Oguz erhielt für seine Tat die rote Karte. Die besten Spieler auf Seiten der SG Blankenau/Stockhausen waren Harald Schrimpf, Sebastian Obermüller und Patrick Scheibelhut. Insgesamt verlief diese Partie aber nicht so toll und bot nur magere Fußballkost. Alle können das Spiel schnell abhaken und sollten sich einfach nur über die 3 Punkte freuen. Die nächste Aufgabe am 22. März um 15:00 Uhr in Nieder-Moos wird wesentlich schwerer.

Aufstellung:

Harald Schrimpf, Sven Schneider, Tobias Borrmann, Sebastian Obermüller, Christoph Schell, Gunter Eidmann, Dominic Ruff, Steffen Schneider, Daniel Schell, Marcel Brähler, Patrick Scheibelhut, Dennis Faulstich (63. f. M. Brähler), Emanuel Wahl (79. f. Ch. Schell) und Michael Roth (87. f. S. Obermüller).

Im Vorspiel besiegte die Reserve der SG Blankenau/Stockhausen die Gäste aus Fulda mit 2:1.

Sie lagen zur Halbzeit zwar mit 0:1 zurück, kamen aber trotzdem noch zu einem ungehinderten 2:1 Sieg. Udo Brähler glich zum 1:1 aus und *** markierte mit seinem schönen Treffer den 2:1 Endstand für die SG Blankenau/Stockhausen. Ein höherer Sieg lag ständig in der Luft, aber die Platzherren versiebten eine gute Möglichkeit nach der anderen.