Nieder-Moos - Blankenau/Stockhausen 2 : 1 (2:1)

Sven Schneider verursachte in der 4. M. einen Strafstoß, den Markus Barschtipan zum 1:0 für Nieder-Moos verwandelte.

Patrick Scheibelhut stellte mit seinem Kopfball in der 30. M. zum 1:1 das Unentschieden wieder her. Aber Sascha Schmidt erhöhte in der 37. M. auf 2:1 für Nieder-Moos. Harald Dotzert konnte einen 20 m. Freistoß von Barschtipan nicht festhalten und S. Schmidt staubte ab. Im zweiten Durchgang erspielten sich beide Mannschaften noch Tormöglichkeiten. Die Gäste aus Blankenau/Stockhausen besaßen dabei leichte Vorteile. Steffen Schneider traf nur den Pfosten der Nieder-Mooser. Es fiel jedoch kein Tor mehr. Siebenmal verlor Blankenau/Stockhausen nicht, heute jedoch konnten sie keinen Punkt ergattern.

Aufstellung Blankenau/Stockhausen:

Harald Dotzert, Sven Schneider, Paul Christen, Christoph Schell, Daniel Bien, Dennis Faulstich, Gunter Eidmann, Kai Brähler, Steffen Schneider, Patrick Scheibelhut, Daniel Schell, Tobias Borrmann (45. f. D. Faulstich) und Dominic Ruff (75. f. K. Brähler).


Das Spiel der Reservemannschaften ging mit 6 : 5 ebenfalls an Nieder-Moos.

Blankenau/Stockhausen begann mit 9 Spielern und trotzdem hieß es zur Halbzeit 2:4 für die Gäste. Es trafen in der Reihenfolge für Blankenau/Stockhausen: Dominic Ruff, Kai Möller, Emanuel Wahl (per Foulelfmeter) und Eric Mehenga. Nach der Pause erhöhte Dominic Ruff sogar auf 2:5 und jetzt spielte Blankenau/Stockhausen mit 11 Spielern. Leider hielten die Gäste diesen Vorsprung nicht bis zum Schlusspfiff. Nieder-Moos erzielte tatsächlich noch 4 Tore und gewann mit 6:5. Die 9 Blankenau/Stockhausener Spieler hatten sich in der ersten Hälfte total verausgabt, so dass die Spieler Nr. 10 und 11 für die zweiten 45 Minuten keine echte Hilfe mehr leisten konnten. Bester Spieler war eindeutig Dominic Ruff der zwei Tore schoss und an den übrigen drei Treffern maßgeblich beteiligt gewesen ist. Aber auch Udo Brähler füllte das Tor von Blankenau/Stockhausen gut aus. Die sechs Tore von Nieder-Moos jedoch konnte er nicht verhindern, sie waren unhaltbar.